42 Fragen zum Klären der Welt

Es gibt einen Weg, um aus uns selbst heraus eine lichtere Welt zu errichten, mehr inneren und äußeren Frieden, mehr Achtung und Wertschätzung untereinander und zur Natur, mehr Verbundenheit mit der Natur, eine Welt, in der wir Menschen erblühen und in der die Schatten vom Licht getragen sind.

Zur Zeit sind wir wie Schläfer. Nur wenige sehen die Zukunft golden vor sich; die uns umgebenden Probleme scheinen uns dicht zu umgeben und kaum jemand weiß einen Weg in eine Neue Zeit, in ein liebevolleres, gesünderes, friedvolleres Zusammenleben von uns Menschen zusammen mit der Natur auf dieser wunderschönen Planetin Erde.

Vor allem wir Männer scheinen recht von uns selbst und unserer Kraft abgelenkt zu leben. Sehr viele sind mit sich selbst und dem Auffinden von immer wieder neuer Unterhaltung beschäftigt.

Wir Menschen haben die Welt errichtet. Schaue dich einmal um: Wer hat all das erbaut? Wer hat das Gesundheitssystem, das Geldsystem, die politische Landschaft, das Miteinander der Kulturen, das Schulsystem, die uns umschwirrende Technik, das kollektive Gedankengut, die Unterhaltung erschaffen?

Allein aus dem Verstand heraus und im Einzelnen betrachtet, sind die Probleme und Herausforderungen zu groß, um Lösungen zu finden. Es braucht ein Erwachen des eigenen Bewusstseins und ein gemeinsames Angehen der Dinge und Umstände, innen wie außen, die uns heute noch schwächen und unser Verhältnis zur Natur, auch zu unserer eigenen menschlichen Natur, belasten.

Im Folgenden finden Sie, findest du einige Gedanken zum Errichten einer lichteren Welt, aufgeteilt in die fünf Themen: Geld, Umwelt, Gesundheit, Psyche und Seele. Mache mit, prüfe die Thesen, spüre, was wahr ist, verbinde Fühlen, Denken, Körperempfinden, die Sinne und das Spüren in dir und finde Antworten.

Der Weg in eine lichtere Zeit beginnt damit, gemeinsam aufzuwachen und das zu klären, was uns derzeit noch schwächt. Um in unsere Kraft und Weisheit zu gelangen. Um unsere Herzen der allgegenwärtigen Liebe zu öffnen. Um der Seele in der Welt wieder Raum zu geben.

Jahn Christoph, 9.1.2020

PS: Die Aussagen beziehen sich auf uns Menschen in Europa, auf uns «westliche Menschen».